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Endo- und Ektoparasiten spielen bei der Weidehaltung von Rindern eine große Rolle und können vor allem bei Jungtieren, aber auch bei älteren Tieren zu schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, die mit wirtschaftlichen Schäden einhergehen können. Eine Rinderhaltung mit Weidegang oder ganzjähriger Haltung im Freien geht jedoch immer mit Parasiten einher. Dem Thema Parasitenmanagement kommt somit eine große Bedeutung zu.

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Wenn Rinder ganzjährig draußen gehalten werden sind sie auch winterlichen Witterungsbedingungen ausgesetzt. Über das Weideschild „Mutterkühe im Winter draußen halten!?“ können Tierhaltende interessierten Verbrauchern Informationen zu dieser tiergerechten Form der Haltung zur Verfügung stellen.

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Mutterkühe werden teilweise ganzjährig im Freien gehalten. Dabei sind sie verschiedenen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Durch die normalen Abläufe der Verdauung eines Rindes und z. B. durch die Milchbildung wird ausreichend Wärme produziert, was einer Unterkühlung entgegenwirkt. Der Verlust an Wärme über die Körperoberfläche ist von verschiedenen Faktoren abhängig, die tierbezogen und Umwelt bezogen sein können. Der Leitfaden "Umgang mit Kältestress bei Mutterkühen" behandelt die tierschutzrelevante Thematik von Kältestress auf der Weide. 

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Witterungsschutz gegen Hitze wird auch für Mutterkühe häufig empfohlen -  die Praxis sieht oftmals anders aus. Dieses Dokument soll für die Thematik von Hitzestress auf der Weide sensibilisieren und Informationen an die Hand geben, um die Wärmebelastung direkt am Tier einschätzen zu können. Nur wer Hitzestress sicher beurteilen kann, ist in der Lage einzuschätzen, ob ein (vorhandener) Witterungsschutz ausreichend für die Tiere ist oder ob Handlungsbedarf besteht.

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